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AutorenbildAide & Assistance

Aufruf zum 3. Sammeltag für die Ukraine am 15. Oktober 2022


Seit Ausbruch der Ukraine-Krise Ende Februar hat die Malteser Stiftung Aide & Assistance in Zusammenarbeit mit der Materialsektion des Schweizer Johanniter-Hilfswerks jede Woche einen Sattelschlepper, bis oben hin gefüllt mit Hilfsgütern, in die Nachbarstaaten der Ukraine senden können. In den meisten Fällen handelte es sich dabei um Spitalmaterial für Auffangeinrichtungen von Flüchtlingen in Moldawien, Polen, Rumänien, in der Slowakei und in Ungarn.

Schon zwei Mal haben wir aber auch mit Eurer Hilfe in der ganzen Schweiz gesammelte Hilfsgüter verschicken können.

Im Hinblick auf den nahenden Winter findet nun der 3. Sammeltag von Hilfsgütern am

Samstag, den 15. Oktober 2022 zwischen 10 und 16 Uhr statt, im Lager bei:.

Brägger + Thomann

Embraport A

8424 Embrach

Wir sind dankbar für Hygiene- und Drogerieartikel, Verbandsmaterial, Desinfektions- und Schmerzmittel, Matratzen, Wolldecken, Duvets, Kissen, Bettwäsche, Schlafsäcke, haltbare, originalverpackte Lebensmittel etc.

Bitte beachtet dazu die entsprechende Nachricht auf der Website von Aide & Assistance.

Wir bitten um Verständnis, dass wir nur gut erhaltene, saubere Hilfsgüter annehmen können.

Schon wenige Tage später wird das Material auf Sattelschlepper verladen und in Richtung Polen versandt werden, um dort den gestrandeten Flüchtlingen zugute zu kommen oder – auf kleinere Fahrzeuge umgepackt – über die Grenze in die Ukraine verbracht zu werden.

Ausserdem sind wir auch weiterhin dankbar für Eure finanzielle Zuwendungen, da wir derzeit unmöglich die Empfänger an den Transportkosten der Hilfsgüter beteiligen können. Spenden erreichen ihr Ziel unter:


Stiftung Aide & Assistance

1700 Fribourg

Raiffeisenbank Sensetal IBAN: CH23 8080 8002 1342 9990 5 SWIFT/BIC: RAIFCH 22905



Die ganze Malteser-Familie der Schweiz ist aufgerufen, sich zusammen mit den Schweizer Johannitern an dieser Aktion zu beteiligen, um Hilfe dorthin zu bringen, wo sie so dringend gebraucht wird.

Wir sind dankbar, dass wir gemeinsam «das Leid geringer, das Elend erträglicher machen», wie es unser Ordensgründer uns aufgetragen hat.



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